SO BRINGST DU CAMPING AUF EIN NEUES LEVEL
Wirst Du Dich dieses Jahr auf ein Abenteuer mit Deinem Fahrzeug begeben? Natürlich möchtest Du das Beste daraus machen. Das bedeutet nicht zwingend, dass Du verstecke Orte finden oder wilde Tiere fotografieren musst. Es kann auch eine Nacht außerhalb des Großstadtdschungels sein, in der Du in der Natur schläfst. Unabhängig davon, ob es lange Reisen oder Wochenendausflüge werden – Du möchtest die Zeit auf Deinem Abenteuer genießen können, statt Dich mit den Schattenseiten des Campings herumzuschlagen. Hier geben wir Dir Tipps, wie Du Dein Campingerlebnis upgraden kannst:
© Bartek Kolaczkowski © Craig Rhodes-Harrison
1. Spezielle Aufbewahrungsboxen
Unser Kooperationspartner Dale „Ducky” Staples nutzt das Front Runner Wolf Pack Pro, um seine Ausrüstung zu organisieren und transportieren. „Ich bin der Meinung, dass bestimmte Ausrüstungsgegenstände spezielle Aufbewahrungsboxen haben sollten – egal ob es sich dabei um Surfausrüstung, Campingausrüstung, Küchenutensilien oder was auch immer handelt. So kann man das Wolf Pack Pro einfach nehmen und auf den Dachträger oder in das Schubladensystem laden”, sagt er. Ducky hat drei Fahrzeuge, die auf unterschiedliche Abenteuer ausgerichtet sind. Da seine Ausrüstung in speziellen Boxen untergebracht ist, kann er sie leicht von einem Fahrzeug zum anderen transportieren, ohne dass etwas verloren geht. „Zum Beispiel haben meine Surf- und Angelausrüstung jeweils ihr eigenes Wolf Pack Pro. Ich habe einen Front Runner Gepäckauszug in meinem Land Rover Discovery, in den vier Wolf Pack Pro passen. Die meiste Zeit ist die Ausrüstung dort untergebracht, aber es ist sehr einfach, sie für andere Abenteuer in den VW Transporter zu bringen. Das ist ein Beweis dafür, wie praktisch das Wolf Pack Pro ist.”
© Craig Kolesky
2. Ein Packsystem
Ähnlich wie Ducky hat auch unser Kooperationspartner Craig Kolesky ein Packsystem. „Im Idealfall muss man wissen, wo alles ist”, sagt er und erklärt, dass sein System zu Hause beginnt. „Wenn man für eine Reise packt, will man nicht ständig nach irgendwelchen Dingen suchen müssen. Es ist wichtig, dass man ein gutes Aufbewahrungssystem zu Hause hat, damit man seine Ausrüstung einfach nehmen und ins Auto laden kann.” Craigs System hat sich aus unzähligen Reisen entwickelt und umfasst jetzt auch eine Packreihenfolge. Er beginnt mit größerer Ausrüstung, wie zum Beispiel der Montage seines Dachzelts und der Easy-Out Markise, die beide mit Front Runner Quick Release Befestigungskits ausgestattet sind. Laut Craig sind die Quick Release Befestigungen ein entscheidender Vorteil, da sie es ihm ermöglichen, seine größeren Ausrüstungsgegenstände außerhalb des Fahrzeugs zu lagern, wenn er nicht reist, und sie beim Packen einfach zu montieren.
© Craig Kolesky
3. Nicht erst am Tag vor dem Abenteuer mit dem Packen beginnen
„Fang nicht erst ein paar Tage vor der Reise an”, rät Kolesky. „Ich fange sehr früh mit dem Packen an, mehr als eine Woche vor einer langen Reise, weil man nie weiß, ob es nicht vielleicht doch noch Probleme gibt oder etwas fehlt”, sagt Craig. Er überprüft akribisch jeden Ausrüstungsgegenstand auf seinem Slimsport Dachträger – dazu zählen auch das Öffnen seines Dachzelts und das Prüfen, ob sein Pro Wasserkanister sauber ist.
© Craig Rhodes-Harrison
4. Mach eine Trockenübung
Wenn Du eine lange Overlanding-Reise mit Selbstversorgung planst (bei der Du möglicherweise einige Tage lang keine Möglichkeit hast, Deine Wasser- und Lebensmittelvorräte aufzufüllen), ist es sehr wichtig, eine Trockenübung über Nacht in der Nähe Deines Zuhauses durchzuführen. Zelte in dieser Nacht so, als wäre es eine Nacht in der Wildnis. Überprüfe alle Systeme und Ausrüstungsgegenstände. So siehst Du, was Dir möglicherweise fehlt und kannst vor Deiner großen Reise eventuelle Probleme beseitigen und das Packen und Lagern in Deinem Fahrzeug optimieren.
© August Hausman
5. Wissen, wer was macht
Unser Kooperationspartner August Hausman lebt zusammen mit seiner Frau Madison und ihrem Hund Meadow in einem restaurierten Airstream Land Yacht von 1968. Gemeinsam beherrschen sie die Kunst des Aufbaus (und Abbaus) des Camps. „Auf unseren Reisen als Paar haben wir gelernt, dass man seine Aufgaben delegieren muss”, sagt er. „Jeder von uns hat dabei seine Rolle und Aufgaben – und wir halten uns daran. So läuft alles reibungslos (und schnell) und es gibt keine Streitereien, auch nicht bei schlechtem Wetter oder an langen Tagen.” Du fragst Dich, womit sie anfangen? Die Easy-Out Markise ausfahren und dann die Expander Campingstühle um den Pro Edelstahl Campingtisch aufstellen! Die meisten erfahrenen Camper werden ähnlich vorgehen.