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Die besten Camping-Tipps für den Winter

Die besten Camping-Tipps für den Winter

- 04.10.2022

Der Winter wird normalerweise nicht unbedingt mit Camping in Verbindung gebracht. Für den üblichen Wochenendausflügler bedeutet Camping vor allem Sonnenschein und lauwarme Abende am Lagerfeuer. Doch auch im Winter kann man tolle Outdoor-Abenteuer erleben, und die Campingplätze sind in der Regel nicht so überlaufen. Hier sind ein paar Tipps, damit Du das Beste aus Wintercamping herausholen kannst.  

© Expedition Rove

​1. Halte Dich warm

Wenn Du draußen unterwegs bist, musst Du Dich wohlfühlen. Zwiebellook – das hast Du sicher schon oft gehört, aber das ist der beste Weg, um Deine Körpertemperatur zu regulieren. Starte mit guter Thermounterwäsche (Oberteil und Hose) als Basis und zieh darüber Deine normalen T-Shirts und Hosen. Entscheide Dich dann für eine Hardshell- oder Softshelljacke, die Dich vor Umwelteinflüssen schützt. Handschuhe und Mütze sind ein Muss für die frühen Morgenstunden und die späten Abende. Pack unbedingt Notfall-Kleidung ein, denn man weiß nie, wann ein Regen- oder Schneesturm aufzieht. Bewahre Deine Kleidung in unseren Wolf Pack Pro Aufbewahrungsboxen trocken auf. Diese sind aus schlagfestem Kunststoff gefertigt und verfügen über extra sichere Verschlüsse, die für zusätzliche Haltbarkeit sorgen und gleichzeitig Wasser und Staub abdichten.  

© Morgan Phillips

2. Der richtige Schlafsack und die richtige Matratze  

Vergewissere Dich, dass die Temperaturklasse Deines Schlafsacks den Temperaturen entspricht, die Du auf Deiner Reise erwarten kannst. Wenn Du nur einen Sommerschlafsack hast (und die vorhergesagten Temperaturen nicht extrem niedrig sind), kannst Du eine Thermoschlafsackeinlage hinzufügen. Sie machen Den Schlafsack nicht unnötig dick und können Dir trotzdem bis zu fünf Grad Celsius mehr Wärme schenken.   

Die richtige Matratze ist vielleicht noch wichtiger als der Schlafsack. Die richtigen Matratzen (oder Schlafmatten) sorgen nicht nur für mehr Komfort, sondern helfen auch, die Wärme im Zelt zu halten (und die Kälte vom Boden fern). Unser Dachzelt verfügt über eine bequeme, 6 cm dicke Schaumstoffmatratze mit einem waschbaren, feuchtigkeits- und schimmelresistenten Bezug aus Polyester-Oxford-Gewebe. Dadurch, dass Du nicht auf dem Boden schläfst, bist Du natürlich auch weiter vom möglicherweise gefrorenen Boden entfernt.  

© Craig Kolesky

3. Anzünder

Streichhölzer und Feuerzeuge vertragen sich nicht gut mit Feuchtigkeit. Und wenn sie einmal feucht werden, hast du kein Feuer mehr zum Heizen und Kochen. Für den Winter (und andere potenziell nasse Campingbedingungen) empfehlen wir den Kauf eines tragbaren Feuersteins mit Schlagfunktion. Diese funktionieren auch bei Nässe und Kälte und verleihen Deiner Campingausrüstung eine gewisse Robustheit. Um die Kocherlebnisse an Winterabenden noch zu verbessern, solltest Du in einen Cobb investieren. Dieses robuste, leichte Kochsystem grillt, brät, backt und vieles mehr – und ist dabei nahezu rauchfrei.  

© Loki The Wolf Dog

4. Sei auf matschige Wege gefasst

Nasse Winterbedingungen können jeden Feldweg in einen Sumpf verwandeln, was zu Traktionsproblemen führen kann. Mit den MAXTRAX MKII bist Du darauf vorbereitet. Sie verwenden integrierte Zähne, die in die Profile des Reifens greifen und so für Traktion im Schlamm oder Schnee sorgen. Das praktische Montagesystem und das Design gewährleisten, dass sie gestapelt und kompakt gelagert werden können, was mehr Raum für andere Ausrüstung schafft. 


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