Ein Blick auf die Ausrüstung von Aaron Hadlow

Wenn es um die Welt des Extrem Big Air Kiteboarding geht, genießen nur wenige Namen so viel Respekt und Bewunderung wie Aaron Hadlow.  

Mit gerade einmal 34 Jahren hat dieser legendäre Athlet den Sport bereits geprägt. Er hat eine beeindruckende Sammlung von fünf Weltmeistertiteln im Freestyle, sowie zahlreiche Big Air-Siege und andere Auszeichnungen gewonnen. Aarons Leidenschaft für das Kitesurfen hat ihn in die entferntesten Ecken der Welt geführt. In den letzten Jahren ist er immer mehr auf der Suche nach neuen, nicht überlaufenen Spots, wo der Wind wild und der Himmel weit ist. Vor kurzem haben wir mit Aaron zusammengearbeitet, als er sich auf eine Reise zur Diamantenküste in Namibia begeben hat. Begleitet wurde er von dem zweifachen Big Air-Weltmeister Andrea Principi und dem einmaligen Freestyle-Weltmeister Liam Whaley. Ihre Mission war es, die Naturgewalt dieser abgelegene Ort zu erkunden. Hier kannst Du mehr über Aarons Gedanken zu seinem neusten Abenteuer lesen. 

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Das Schöne der Einsamkeit

Für Hadlow war der Reiz der Diamantenküste unwiderstehlich. „Die Landschaft ist so unberührt, daher ist die Küste sehr besonders. Es ist einfach außergewöhnlich dort.” Die atemberaubende Kulisse unterscheidet sich deutlich von dem, was er gewohnt war. Vor allem, weil er den Winter der nördlichen Hemisphäre in den letzten 15 Jahren in Kapstadt verbracht hatte. Weit weg von den lauten Städten und den überfüllten Kitesurfing-Hotspots zu sein, machte dieses Abenteuer noch verlockender. 

Die Kraft des Windes 

Einer der faszinierendsten Aspekte der Diamantenküste in Namibia ist laut Aaron die Stärke des Windes. Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Big-Air-Disziplin im Extrem-Kiteboarding hat dieser abgelegene Ort eine aufregende Gelegenheit geboten, das volle Potenzial dieses Sports zu erkunden. Der unerbittliche Wind forderte Aaron und die anderen Kiteboarder heraus, an ihre Grenzen zu gehen und neue Möglichkeiten zu entdecken. 

Erfahrung und neue Perspektiven  

In Begleitung der Kiteboarding Nachfolger Liam und Andrea erlebte Aaron bei dieser Reise eine einzigartige Dynamik. Im Rückblick auf die Erfahrung erklärt Aaron: „Es war schön, mit Liam und Andrea zu fahren, die auch jüngere Kiteboarder oder verschiedene Generationen sind. Das ist einfach etwas Cooles.” Der Kontrast zwischen seiner langen Erfahrung und den frischen Perspektiven, die Liam und Andrea einbrachten, sorgte für ein ausgewogenes und bereicherndes Umfeld. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, um die Freude am Kitesurfen wiederzuentdecken, frei von den Ablenkungen der überfüllten Kiteboarding-Hubs.  

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Den Kontrast entdecken 

Der Hektik Kapstadts zu entfliehen, war für Aaron eine willkommene Abwechslung. Er hebt hervor, wie wichtig es ist, ausreichend Platz zu haben, um auf dem Meer und im Wind zu navigieren. Kiteboarder können sich so voll und ganz entfalten und ihre Tricks frei ausführen. Diese Erfahrung hat nicht nur die Leidenschaft in Aaron neu entfacht, sondern auch die tiefgreifenden Vorteile bestätigt, die in der Erkundung weit entfernter Ziele liegen. 

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Ein unvorhersehbares Abenteuer 

Die Reise an einen so abgelegenen Ort wie die Diamantenküste Namibias ist mit einer gewissen Unsicherheit verbunden. Dies hielt sie jedoch nicht davon ab, sich mit ganzem Herzen auf das Abenteuer einzulassen. Sie machten sich mit der Entschlossenheit auf den Weg, das Beste aus den Bedingungen zu machen, die sie vorfanden.  

Aaron erzählt: „Man weiß nie, wohin man fährt, aber zum Glück hat uns diese Reise nicht enttäuscht.”  

Klick auf den Link, um ihr Abenteuer mitzuerleben und zu sehen, wo Aaron Hadlow sein ANYWHERE findet.